DAS HOTEL

Das Hotel Henri IV lädt Sie zu einer Reise durch das literarische und künstlerische Paris im Herzen des historischen Viertels der Stadt der Lichter ein.

Das Hotel Henri IV bietet Ihnen einen herzlichen Empfang und lädt Sie ein, die Seine-Ufer zu erkunden, die vom Hôtel de la Monnaie, dem Französischen Institut, Nôtre Dame de Paris und all den Orten umgeben sind, die Hemingway in „Ein Fest fürs Leben“ erwähnt.

Sie wohnen in einem Haus aus dem 17. Jahrhundert, das modernen Komfort, den Charme einer authentischen und raffinierten Einrichtung sowie einen herzlichen und aufmerksamen Empfang bietet, um Ihre Erwartungen an einen unvergesslichen Aufenthalt zu erfüllen.

Die Kathedrale Nôtre-Dame de Paris ist das berühmteste und meistbesuchte religiöse Bauwerk von Paris, ein Meisterwerk der französischen Gotik. Zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert auf der Île de la Cité erbaut, hat sich die beeindruckende Architektur von Nôtre-Dame im Laufe der Zeit weiterentwickelt, und die Kathedrale war Schauplatz vieler wichtiger Ereignisse in der Geschichte Frankreichs.

Mitte des 13.Jahrhunderts auf Wunsch von König St. Louis zur Aufbewahrung der unter seiner Herrschaft erworbenen Reliquien erbaut, ist die Sainte Chapelle ein Muss unter den gotischen Baudenkmälern von Paris, insbesondere wegen der Glasfenster und der Gewölbe von außergewöhnlicher Größe und Qualität.

Das auf dem Berg St. Geneviève im 5. Arrondissement gelegene Pantheon in Paris ist ein bedeutendes architektonisches Werk aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, das von Ludwig XV. initiiert wurde und ursprünglich als Kirche zu Ehren der Heiligen Geneviève, der Schutzpatronin von Paris, geplant war. Als das Gebäude um 1790 – unter dem Einfluss der Französischen Revolution – fertiggestellt wurde, änderte sich sein Zweck und die Kirche wurde zu einem republikanischen Mausoleum, in dem die Asche bedeutender französischer Bürger beigesetzt wurde.

Das Gebäude am rechten Seine-Ufer gegenüber von Nôtre Dame wurde 1357 zum Zentrum der städtischen Einrichtungen, nachdem es von Étienne Marcel, dem damaligen Probst der Pariser Kaufleute, erworben worden war. Zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert, von der Herrschaft von François I. bis zu derjenigen Ludwigs XIII., wurde das Gebäude durch umfangreiche Arbeiten in einen Renaissance-Palast verwandelt, dessen Fassade mehrmals zerstört und wieder aufgebaut wurde, bis sie schließlich das heutige Aussehen erhielt.